Die Entwicklung des Schmucktragens bei Männern – NEIJE Zum Inhalt springen
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Früher trugen Männer mehr Schmuck als heute.

Halsketten, Ringe, Armbänder, Broschen, Ohrringe… Schmuck wird heutzutage oft mit Frauen in Verbindung gebracht. Früher trugen Männer jedoch viel mehr davon. Warum ist diese Tradition in Vergessenheit geraten?

Die Schönheitsideale für Männer haben sich im Laufe der Jahrhunderte gewandelt, ebenso wie die Rolle von Schmuck. Früher trugen Herrscher Rubine auf ihre Kleidung genäht und Perlenketten als Symbole für Reichtum und Macht. Während der Renaissance wurden Ohrringe zu einem wahren Modephänomen für Männer. Piraten hingegen trugen ihre Creolen stets, und zwar aus teils recht überraschenden Gründen.

Das Tragen von Schmuck diente in erster Linie dazu, den eigenen Status zu betonen: Ein Mann, der mit Gold, Perlen und Edelsteinen behängt war, flößte Respekt ein. Und ist das letztendlich so anders als bei den heutigen Luxusuhren?

Herrenschmuck: ein Symbol für Macht und Prestige

Das berühmte Porträt Heinrichs VIII. von Hans Holbein zählt zu den bekanntesten der königlichen Geschichte. Unübersehbar sind die zahlreichen Juwelen, die den Monarchen schmücken: eine breite, mit Edelsteinen besetzte Halskette, funkelnde Rubine auf seinem prächtigen Gewand, reich bestickte Ärmel und imposante Ringe an jedem Finger.

Warum sollte ein König des 16. Jahrhunderts so dargestellt werden wollen? Schmuck gilt heute oft als feminines Attribut, doch in der Vergangenheit war er ein unbestreitbares Zeichen von Macht. Während der Renaissance trugen Männer Schmuck aus einem einfachen Grund: um sich von anderen abzuheben. Er war mehr als nur ein Accessoire; er demonstrierte ihren Reichtum und Einfluss. Es kam nicht in Frage, Frauen den alleinigen Besitz von Halsketten, Ringen und Ohrringen zu gestatten, wenn dies ihren Status unterstrich.

Porträt Heinrichs VIII., gemalt von Hans Holbein

Königliche Porträts: ein schillernder Beweis für Reichtum

Schmuck und Kleidung waren im Laufe der Geschichte stets Symbole für Macht und Prestige. Während der Renaissance wurde die Herrenmode raffinierter, die Stoffe luxuriöser und die Kleidung kostspieliger. Das Tragen von Goldstickereien, seltenen Stoffen und mit Edelsteinen besetztem Schmuck war ein deutliches Zeichen des eigenen Status.

Nehmen wir zum Beispiel das Porträt Gustavs III. von Schweden aus dem Jahr 1777. Was dem Betrachter sofort ins Auge fällt, ist sein majestätischer, vierreihiger Kragen, verziert mit symbolischen Motiven königlicher Macht. Gehüllt in einen Hermelinmantel mit kostbaren schwarzen Flecken (ein Hinweis auf die Anzahl der für seine Herstellung verwendeten Tiere), verkörpert er puren Reichtum. Seine Kleidung schimmert derweil mit silbernen Stickereien. Jedes Element dieses Porträts ist darauf ausgerichtet, den Herrscher mit maximalem Reichtum zu konzentrieren, und der Schmuck spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Gustav III. von Schweden, gemalt 1777

Walter Raleigh bezauberte Königin Elizabeth mit seinem Perlenohrring.

Im 16. Jahrhundert galten Ohrringe unter englischen Adligen als echtes Statussymbol. Sir Walter Raleigh, der berühmte Entdecker und Spion, der als enger Vertrauter von Königin Elisabeth I. galt, trug stolz einen großen Perlenohrring. Ein britischer Chronist bemerkte 1577 sogar ironisch: „Manche kühne Höflinge und wagemutige Herren tragen Ringe aus Gold, Steinen oder Perlen in ihren Ohren, in dem Glauben, dadurch Gottes Werk zu fördern.“

1616 brach Raleigh auf, um die legendäre Stadt El Dorado zu suchen – vielleicht in der Hoffnung, seine Schmucksammlung zu erweitern. Doch seine Expedition verstieß gegen einen Friedensvertrag mit Spanien, und 1618 wurde er verhaftet und hingerichtet. Ein tragisches Schicksal, das allerdings nichts mit seiner ausgeprägten Vorliebe für Perlen zu tun hatte.

Walter Raleigh bezauberte Königin Elizabeth mit seinem Perlenohrring.

Männer trugen Schmuck, um ihren Stil zu unterstreichen – und man musste nicht adelig sein, um daran teilzunehmen.

Nicht nur Könige trugen Schmuck. Auch Männer wie Jacopo Strada, ein italienischer Höfling im Dienste deutscher Herrscher, wollten ihren Reichtum durch das Tragen von Juwelen zur Schau stellen. In diesem Porträt Tizians ist Strada in seinem Arbeitszimmer dargestellt, umgeben von Kostbarkeiten und ein Zeugnis seiner Gelehrsamkeit. Er trägt eine prächtige Goldkette, vermutlich ein Geschenk Kaiser Maximilians II. des Heiligen Römischen Reiches. Er hält eine antike Statue in der Hand, und die beiläufig auf seinem Schreibtisch verstreuten Münzen sowie sein Pelzmantel belegen seinen Reichtum.

Schmuck war nicht nur ein Mittel, um Reichtum zur Schau zu stellen. Er war auch eine Möglichkeit für Herrscher, ihre Höflinge mit kostbaren Geschenken zu überhäufen, wie beispielsweise mit der Halskette auf diesem Porträt.

Jacopo Strada und Herrenschmuck

Dieser König trug bis zu seiner Hinrichtung einen Perlenohrring.

Karl I. von England ist berüchtigt dafür, den Bürgerkrieg ausgelöst zu haben, der ihn das Leben kostete. Doch bevor er wegen Hochverrats angeklagt wurde, war er für seinen Modegeschmack bekannt, insbesondere dank eines riesigen Perlenohrrings, den er von seiner Jugend bis zu seiner Hinrichtung trug.

Karls Juwel war ein kleines Vermögen wert. Seine Perle maß 1,6 cm in der Länge und war mit einer winzigen Goldkrone, einem Globus und einem Kreuz verziert. Sein Wert war so hoch, dass es keine gute Idee gewesen sein dürfte, es bei seiner Hinrichtung zu tragen. Einem Bericht zufolge stürzten sich die Zeugen der grausamen Szene, sobald sein Kopf fiel, vorwärts, bereit, ihre Hände in sein Blut zu tauchen, um das königliche Juwel an sich zu reißen.

Karl I. von England und sein Perlenohrring

Piraten liebten auch schöne Creolen.

Piraten waren zwar für ihre Vorliebe für Creolen bekannt, doch diese Schmuckstücke waren weit mehr als nur ein modisches Accessoire: Sie sicherten ihrem Besitzer ein würdevolles Begräbnis. Oft aus Gold (manchmal auch aus Silber, einer günstigeren Alternative) gefertigt, konnten diese Ohrringe weiterverkauft oder eingeschmolzen werden, um die Beerdigungskosten zu decken. Alles hing von der Ehrlichkeit des Piratenkodex ab, der garantieren sollte, dass diese wertvollen Creolen nicht in fremde Hände gerieten.

Manche gingen sogar noch weiter und gravierten den Namen ihres Heimathafens in den Ring ein, um sicherzustellen, dass sie im Falle ihres Todes auf See zu ihren Angehörigen zurückgebracht werden konnten. Ein ganz anderer Zweck als der prunkvolle Schmuck europäischer Könige, aber ein weiterer Beweis dafür, dass Schmuck seit jeher einen Wert besaß, der weit über sein Aussehen hinausging.

Piratenschmuck für Herren

Sogar die Rüstungen glichen manchmal Schmuckstücken.

Wie dieses Porträt von Kaiser Karl V. zeigt, wurden sogar Rüstungen verziert und geschmückt, um Schmuckstücken zu ähneln. Diese Art von Rüstung wurde nie im Kampf getragen; sie diente vielmehr rein dekorativen Zwecken. Rüstungen verbanden ihren Träger nicht nur mit militärischer Stärke und Macht, sondern zeugten auch vom Reichtum des Herrschers. Earl A. Powell III., Direktor der National Gallery of Art, erklärte: „In der Renaissance war die Rüstung ein künstlerisches Symbol militärischer und souveräner Macht … eine zur Schau gestellte Rüstung unterstreicht die Macht des Dargestellten.“

Betrachten Sie den Federhelm neben Karl. Er hat das Schlachtfeld offensichtlich nicht gesehen, aber seine prächtigen Farben und goldenen Verzierungen zeugen von der Macht des Herrschers und vereinen, wie andere Juwelen auch, Reichtum und Macht.

Herrenschmuck von Karl I. von Spanien

Reichtum ist gleichbedeutend mit Macht, deshalb behängen Männer auch ihre Söhne mit Juwelen.

Selbst kleine Knaben waren vom prunkvollen Schmuckgewand nicht ausgenommen. Dieses Porträt von Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino, mit seinem Erben aus dem 15. Jahrhundert ist ein perfektes Beispiel dafür. Das Kind ist mit Juwelen geschmückt, was das Bild einer mächtigen und wohlhabenden Familie unterstreicht. Damals wurden Herrscherporträts angefertigt, um ein idealisiertes Bild zu vermitteln und ihren Reichtum und Status hervorzuheben.

Montefeltro, der uneheliche Sohn, der nach der Ermordung seines Bruders (an der er möglicherweise selbst beteiligt war) Herzog wurde, hatte allen Grund, die Legitimität seiner Herrschaft zu betonen. Auf diesem Gemälde ist er auf der „rechten Seite“ (die andere Seite ist durch eine Kriegsverletzung entstellt) lesend zu sehen, während sein Sohn neben ihm studiert. Seine Rüstung erinnert an seine militärischen Fähigkeiten, doch das Porträt als Ganzes (und insbesondere der Schmuck seines Sohnes) vermittelt vor allem eine klare Botschaft: Seine Familie ist wohlhabend, gebildet und zur Herrschaft bestimmt.

Porträt von Friedrich von Montefeltro, Herzog von Urbino, mit seinem Erben aus dem 15. Jahrhundert.

Ringe waren für Männer ein wichtiges Mittel, um ihre Loyalität zu zeigen.

Ringe gelten auch heute noch als akzeptabler Schmuck für Männer, obwohl sie meist auf Eheringe beschränkt sind. Früher trugen jedoch viele Männer regelmäßig Ringe. Sie erfüllten zwei Zwecke: Zum einen symbolisierten sie Reichtum, da sie aus Edelmetallen gefertigt und oft mit Edelsteinen verziert waren. Zum anderen dienten sie dazu, Zugehörigkeiten zu kennzeichnen. Viele Ringe zeigten das Symbol oder Wappen einer Familie. Sie konnten zum Versiegeln von Wachsumschlägen verwendet oder zu formellen Anlässen getragen werden, um deutlich zu machen, welchen Bündnissen ein Mann treu war.

Schmuck war nicht nur ein Mittel zur Übermittlung von Reichtum und Macht, sondern spiegelte auch soziale Allianzen wider. In einer Zeit, in der Äußerlichkeiten von größter Bedeutung waren, bot Schmuck eine zusätzliche Möglichkeit, Botschaften zu vermitteln.

Geschichte des Herrenschmucks

Nicht nur europäische Männer trugen Schmuck.

Die europäische Renaissance markierte zwar einen Höhepunkt in der Zurschaustellung von Männerschmuck , doch war sie keineswegs eine Ausnahme. Weltweit trugen Männer aus den unterschiedlichsten Gründen Schmuck, von ihrem sozialen Status bis hin zu ihren religiösen Überzeugungen.

In Japan trugen die Ainu Ohrringe, bis die Regierung dies Ende des 19. Jahrhunderts verbot. In Amerika nutzten einige indigene Stämme Gesichtspiercings und Schmuck für spirituelle Rituale. In Indien war Schmuck allgegenwärtig, wie dieses Porträt von Nana Fadnavis, einem hochrangigen Beamten des Maratha-Reiches im 18. Jahrhundert, belegt. Während Europäer für Porträts in ihrer prächtigsten Kleidung posierten, präsentierten sich indische Männer stolz mit Gold und Edelsteinen geschmückt und demonstrierten so ihren Status und Reichtum.

Nicht nur europäische Männer trugen Schmuck.

Die Menschen tragen schon seit Jahrtausenden Schmuck.

Die Mode für Herrenschmuck begann nicht erst in der Renaissance. Seit der Antike trugen Männer Schmuck, um ihren Status, ihren Reichtum oder ihre Zugehörigkeit zu einer Elite zu bekräftigen.

Die alten Griechen trugen Lorbeerkränze, Symbole der Ehre und Macht. Die Römer trugen Ringe und Ohrringe, während die Kelten, meisterhafte Goldschmiede, Halsreifen fertigten – jene offenen Halsketten, die Krieger stolz trugen. Im alten Ägypten schmückten sich Männer mit goldenen Armbändern, Halsketten und Armreifen, die mit Edelsteinen besetzt waren.

Dieses Gemälde aus dem 17. Jahrhundert zeigt Krösus, den König von Lydien, berühmt für seinen legendären Reichtum. Um seinen Reichtum zu unterstreichen, schmückte ihn der Künstler Claude Vignon mit Juwelen, die einem Monarchen seiner Zeit angemessen waren: Perlenketten, Ringe und eine mit Edelsteinen besetzte Krone. Diese Wahl spiegelt die europäische Auffassung von Schmuck im 17. Jahrhundert wider: ein unverzichtbares Symbol für Prestige und Macht.

Männer tragen schon seit Jahrtausenden Schmuck.

Den eigenen Status mit Bling-Bling unterstreichen

Halsketten waren für Männer eine beliebte Möglichkeit, ihren Reichtum zur Schau zu stellen, wie dieses Porträt von George Villiers, dem ersten Herzog von Buckingham, aus dem Jahr 1625 beweist. Um seinen Hals fällt eine lange Perlenkette ins Auge: ein luxuriöses Accessoire, ein Symbol für den blühenden Handel während der Renaissance.

Doch das ist noch nicht alles. Direkt darüber verstärkt der fein gearbeitete Spitzenkragen den gewünschten Effekt. Damals war Herrenmode ein Ausdruck von Macht, und jedes Detail der Kleidung (ob Schmuck, seltene Stoffe oder kostbare Verzierungen) diente dazu, den sozialen Status zu unterstreichen.

Die Renaissance war eine Ära des verschwenderischen Konsums, und Herrenschmuck war dessen auffälligster Ausdruck. Auch heute noch ist es so wirkungsvoll wie eh und je, Stil und Erfolg durch Accessoires zur Schau zu stellen.

Statusdemonstration durch Prunk: Halsketten waren für Männer ein beliebtes Mittel, ihren Reichtum zur Schau zu stellen, wie dieses Porträt von George Villiers, dem ersten Herzog von Buckingham, aus dem Jahr 1625 beweist. Um seinen Hals zieht eine lange Perlenkette die Blicke auf sich: ein luxuriöses Accessoire, ein Symbol für den blühenden Handel der Renaissance. Doch das ist nicht alles. Direkt darüber verstärkt sein fein gearbeiteter Spitzenkragen die gewünschte Wirkung. In dieser Zeit war Herrenmode ein Ausdruck von Macht, und jedes Detail der Kleidung – ob Schmuck, seltene Stoffe oder kostbare Verzierungen – diente dazu, den sozialen Status zu unterstreichen. Die Renaissance war das Zeitalter des verschwenderischen Konsums, und Herrenschmuck war dessen glanzvollster Ausdruck. Auch heute noch hat die Zurschaustellung von Stil und Erfolg durch Accessoires nichts von ihrer Wirkung eingebüßt.

Für Königshäuser ist Schmuck immer modern.

Auch die Mitglieder der königlichen Familie, die mit teurem Schmuck und Kleidung Eindruck schinden wollen, sind nicht verschwunden. Prinz William, der ebenfalls Schmuck trägt, ist der beste Beweis dafür. Wird die Mode künftig wieder den königlichen Trends folgen und den großen Comeback-Trend des Herrenschmucks einläuten? Alles deutet darauf hin, denn Männer entdecken allmählich wieder die Freude daran, ihren Stil durch ausdrucksstarke und zugleich elegante Schmuckstücke zu unterstreichen.

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Häufig gestellte Fragen

Warum trugen Männer in der Vergangenheit so viel Schmuck?

Früher trugen Männer viele Schmuckstücke, um ihren Status, ihren Reichtum und ihre Macht zur Schau zu stellen. Halsketten, Ringe, Ohrringe und Broschen waren sichtbare Symbole des Prestiges und dienten, wie bei Herrschern und Aristokraten, dazu, den sozialen Einfluss zu kennzeichnen.

Welche Arten von Herrenschmuck waren während der Renaissance beliebt?

Während der Renaissance trugen Männer Perlenketten, Ohrringe und Ringe, um sich von anderen abzuheben. Diese Accessoires dienten sowohl dazu, ihren Reichtum zur Schau zu stellen als auch den Modetrends der damaligen Herrenmode zu folgen.

Welche Bedeutung hatte Herrenschmuck im Laufe der Geschichte?

Herrenschmuck wurde schon immer mit Macht und Autorität in Verbindung gebracht. Königliche und aristokratische Porträts belegen dies deutlich: Prunkvolle Halsketten, Goldstickereien und Edelsteine ​​unterstreichen den sozialen Rang und Einfluss des Trägers.

Wie haben sich die Schmuckstile für Männer bis heute entwickelt?

Schmuck gilt heute oft als feminin, war aber früher ein wichtiges Accessoire für männlichen Stil und sozialen Status. Der Wandel von Schönheitsidealen und Kleidungsvorschriften hat dazu geführt, dass Schmuck bei Männern seltener getragen wird, zugunsten anderer äußerlicher Statussymbole wie Luxusuhren.

Welche berühmten Männer trugen Schmuck, um ihren Stil oder Status zu unterstreichen?

Historische Persönlichkeiten wie Heinrich VIII. oder Walter Raleigh trugen ikonischen Schmuck wie Perlenketten, Ringe oder Ohrringe, um dem Hof ​​oder dem Königshaus ihre Macht, Kühnheit und ihren Stil zu demonstrieren.

Wie kann man Herrenschmuck heute tragen, um sich von der Geschichte inspirieren zu lassen?

Heute können Männer sich von der Geschichte inspirieren lassen, indem sie dezente, aber symbolträchtige Halsketten, Ringe oder Armbänder wählen. Moderner Herrenschmuck vereint zeitgenössisches Design und Symbolik und unterstreicht dabei persönlichen Stil und Selbstbewusstsein – ganz wie die Herrscher vergangener Zeiten.

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